Was vor einigen Jahren begann, endet nun heute. Das RC Racing Team Salzburg beendet seine Tätigkeiten und wird die Webseite nicht weiter aktualisieren.
Vielen Dank für eure zahlreichen Besuche und Mails!
Wir werden weiterhin versuchen, eure Mails zeitnah zu beantworten.
Viele Grüße
Euer RC Racing Team
Was vor einiger Zeit als Scale Projekt begann, wurde nun zu einem Deko- Objekt der Superlative!
Vorbei die Zeit, mit öden Tischventilatoren im Büro für Umluft zu sorgen. Mit G.I. Joe im Cockpit und originalgetreuen Turbinengeräuschen verwandelt sich damit jeder Raum in eine US ARMY Airforce Base.
Mit einem Rotorblatt- Durchmesser von 132cm sorgt der Ventilator bei 80 U/min für eine sanfte Brise.
Der Heckrotor ist für eine gezielte horizontale Luftumwälzung einzeln zuschaltbar.
Mithilfe der Positionslichter und dem Landescheinwerfer findet man sich auch bei Dunkelheit im Raum zurecht.
Die technischen Daten kurz zusammengefasst:
Klicke hier um zum zweiten Teil des Bauberichts zu gelangen
Der Aufbau des Cockpits und somit der erste wesentliche Bauabschnitt wurde abgeschlossen. Klicke hier um den vollständigen Baubericht anzusehen.
Ich war es Leid, ständig Ladegerät, Netzteil, die verschiedensten Kabel und sämtliche LiPo Akkus in einem durcheinander an Transportboxen mitzuschleppen.
Bei einem zufälligen Besuch im örtlichen Bauhaus kam die zündende Idee. Dieser Outdoor- Koffer ist lt. Hersteller für den härtesten Outdoor Einsatz gedacht – also wie für mich gemacht 😉
Das robbe PowerTwinPeak und das leistungsstarke Meanwell Netzteil passen haarscharf hinein. Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Akkus gelagert. Darüber befindet sich eine ausziehbare Ablagefläche mit Lade- Anschlussbuchsen. An der Außenseite des Koffers habe ich zwei Kaltgerätebuchsen und einen Wechselschalter angebracht. Der Koffer kann nun direkt an eine 12-48V DC oder 230V AC Stromquelle angeschlossen werden.
In den vergangenen Blog Einträgen hatte ich schon öfters auf das schlechte Wärmemanagement der Traxxas Regler/Motor- Kombi in Verbindung mit 3S LiPos hingewiesen und meine Frustration Kund getan.
Daraufhin begab ich mich auf die Suche nach einer kostengünstigen Alternative. Hatte ehrlich gesagt keinen Bock, nochmal 200.- für eine CC Kombi hinzublättern.
Somit fiel schlussendlich die Wahl auf die Toro SC 120 Kombo welche ich aufgrund des günstigen Wechselkurses auf eBay.fr für nicht mal 90.- beim China Verkäufer erstanden habe. Diesmal spielte auch die österreichische Post bzw. der Zoll mit und so konnte ich bereits nach 12 Tagen das Päckchen voller Freude entgegen nehmen. Das Set beinhaltet den Regler, Motor, Programmierkarte und diverse Kabel.
Den Regler zu befestigten stellt keine all zu Große Herausforderungen dar, nachdem die vorhandenen Befestigungspunkte dank der beiliegenden Adapterplatte verwendet werden können. Auch der größere Motor findet ohne Probleme Platz im Chassis. Jedoch musste die Kardanzentrierung aufgrund des größeren Motordurchmessers vorerst leider weichen. Ein neues Bauteil aus Alu ist bereits in Arbeit. Die beiliegenden Kabel 6mm² sind lang genug und müssen noch verlötet werden.
Für mein geplantes Setup hätte ich ein 13er Ritzel vorgesehen. Diese Kombination ist jedoch aufgrund der größeren 5mm Welle und dem möglichen Verstellbereich des Motorträgers leider nicht umsetzbar. Daher entschied ich mich für ein 14er Motorritzel welches nun tadellos seinen Dienst verrichtet. Wichtig ist die Länge des Motorritzels da die Welle des Motors relativ kurz ausfällt. Bei einem zu kurzen Ritzel kann es sein, dass die beiden Ritzel nur zu einem 1/3 ineinandergreifen.
Mittlerweile hat die Kombo ca. 20 Akkuladungen hinter sich. Einmal sogar bei über 30°C im Schatten. Die am Motorgehäuse maximal gemessene Temperatur betrug dabei um die 70°C. Auch der Regler war mit ca. 45-50°C gerade mal Handwarm.
Der Motor hat unglaublich viel Power und der Regler ist dank der Programmierkarte einfach zu konfigurieren. Der Slash ist mit diesem Antrieb keinesfalls überfordert und noch immer sehr gut fahrbar. Ich kann daher jedem Abschalt- geplagten Slash Besitzer diese Kombo empfehlen!
Nachdem zum Ende der vergangenen Saison die Fahrbahn eher einem Minenfeld glich, beschlossen wir, nicht nur die Strecke von Maßstabs- unüblichen Schlaglöchern zu befreien, sondern gleich auch die Streckenführung etwas zu ändern. Ziel war es, unseren Speedway mit zusätzlichen Kurven zu entschleunigen. Herausgekommen sind dabei zwei Steilkurven, einige Spitzkehren und weitere Sprungelemente. Frei nach dem Moto; erst wenn das Moosgummi- Lenkrad der Funke zum bröckeln anfängt, sind genügend Kurven vorhanden 😉
Böse Zungen behaupten, mit dem Temperatur Problem meines Slash schaff ich ohnehin keine komplette Runde…:p daher, raus mit dem Traxxas Velineon Klumpat und rein mit einer neuen Kombo. Mehr dazu bald… das Paket dürfte sich zur Zeit irgendwo oberhalb China in 13.057m Höhe befinden. Diese Hong Kong Post Sendungsverfolgungen sind auch nicht mehr das was sie mal waren 🙂
Zurück zur Strecke… um die Bodenerosion bei den typischen Stelle der Strecke zu reduzieren, haben wir versuchsweise einen Kunstteppich ausgelegt. Mal sehen wie sich diese Investition in der heurigen Saison schlägt. Andernfalls können im Herbst ein paar m² für die heimische Terasse bzw. Balkon günstig erworben werden 😉
Die gesamte Strecke wurde abgezogen und fein säuberlich niedergewalzt. Weiters wurden noch einige Entwässerungsflächen und Gräben hergestellt.
Nach zwei Tagen Arbeit (darauf folgten vier Tage Muskelkater) war die Strecke soweit fertig sodass wir am Sonntag die ersten Runden drehen konnten.
Dabei stand eines gleich mal fest – die Mühe war’s wert! Die neue Ideallinie hat man gleich verinnerlicht und so gleitet man förmlich über die neu errichtete Strecke. Auch wenn’s bei manchen nicht nach gleiten aussieht… So Jungs, üben, üben, üben….! 🙂
Abschließend noch ein paar Luftaufnahmen von unserem König der Lüfte 😉
Nachdem David so einen tollen Bericht über den Slash verfasste, dachte ich mir, ich könnte auch ein paar Worte über meinen LRP
verlieren.
Ich bin mittlerweile seit zweieinhalb Jahren Besitzer eines LRP S8 Bxe Team und bis heute noch immer von der Zuverlässigkeit dieses Buggys begeistert. Bei dem Antrieb entschied ich mich für Set von Castle Creations. Ausgestattet mit einem 2650kV Motor stellt dieser mehr als ausreichend Leistung zur Verfügung sodass man auch bei wechselnden Streckenbedingungen immer aufs Neue gefordert ist.
Der Buggys hat für seine 1.000km nur wenig an seiner Stabilität und Funktionstüchtigkeit eingebüßt. Und glaubt mir eines; behutsames fahren ist für mich ein Fremdwort 🙂
Etliche Überschläge und ungewollte Stopps durch etwaige Hindernisse steckte er weg wie nichts. Spätestens nach der Wiederherstellung des Bodenkontakts durch den Streckenposten ging’s auch schon wieder weiter.
Zugegeben – ganz ohne Ersatzteile geht’s natürlich auch nicht. Unabhängig davon ob durch Selbstverschulden verursacht, Attacken von der Konkurrenz oder wegen Verschleiß:
1. Schwingen Vorne Links und Rechts (jeweils 2x)
2. Heckflügelhalter 2x
3. Hintere Schwinge Rechts
4. Diff. Gehäuse hinten
5. Vorderer Linker Bigbore Dämpfer
6. Beide Mittellkardan sowie die Mitnehmer beim Mitteldiff. (dabei ist der Motor nicht ganz unschuldig)
7. Hintere Dämpferbrücke
8. ca. 20x Kugellager
9. Motorhalter
10. Motorritzel
In Anbetracht der Fahrleistung eine sehr überschaubare Liste sodass dies für die Qualität des LRP Buggys spricht.
Bei der Fahrleistung entdeckt man dennoch die ein oder andere – wenn auch nur kleine Schwachstellen. Als Beispiel möchte ich die vorderen Schwingen erwähnen die von der Materialbeschaffenheit zwar sehr stabil sind, aber mit der Zeit die Form verlieren. So passierte es regelmäßig, dass die Schwingen einen Zentimeter nach unten verbogen waren. Den Rest der Seite lesen »
Selbst mit dem Aluminium Motorträger für den Slash 4×4 LCG hat das Hauptzahnrad aufgrund der einseitigen Lagerung noch enormes Spiel. Abhilfe schafft hier ein von Martin konstruiertes Bauteil zur Zentrierung der Kardanwelle. Mit Hilfe dieser kugelgelagerten Zentrierung reduziert sich das radiale Spiel des Hauptzahnrades nun auf ein Minimum.
Das raffinierte Konstrukt ist vorerst noch ein Prototyp – wird aber wohl hoffentlich bald in die Kleinserie gehen 😉
Abnehmer finden sich vermutlich genügend..!
Proline hat mit der Ford Raptor F-150 Karosserie einen erstklassigen Scale Body für den Slash aus der Tiefziehmaschine gezaubert. Die Proportionen passen und die Details sind super ausgearbeitet. Lediglich die Wandstärke bei den Türen bzw. an den Seiten fällt etwas gering aus. Mit der verstellbaren Proline Karosseriehalterung kann man die Karo auf die optimale Höhe einstellen.
Im ersten Schritt wurde die Karosserie gereinigt, abgeklebt und mit mehreren sparsamen Farbschichten die erste Farbe aufgenebelt. Bei Schwarz kam diesmal eine Spraydose der Marke Pactra zum Einsatz. Farbinhalt mit 85ml deutlich weniger als bei den Tamiya Lexan Farben und daher preislich auch günstiger. Anders als bei den Tamiya Farben benötigte die Pactra sehr lange zum trocknen.
Bei den übrigen Farben verwendete ich Tamiya Spraydosen.
PS-14 / Kupfer
PS-55 / flat clear – für die matte Ladefläche
PS-31 / Rauch – getönte Scheiben
Bei den ‚getönten Scheiben‘ gilt weniger ist mehr! Die Farbe sollte man je Durchgang wirklich nur fein aufnebeln, trocknen lassen und dann von außen begutachten.Nach ingesamt vier Durchgängen hatte ich den gewünschten Effekt. Ich war vom Ergebnis so begeistert, dass ich mir gleich nochmal meine jconcepts Truth Karosserie schnappte und auch dort über die Scheiben nebelte.
In der Trocknungsphase schraubte ich zwischenzeitlich die jconcepts Tense Felgen zusammen. Für 9.- EUR das Paar eine tolle Felge. Man kann zwischen zwei Felgenkappen wählen.
Und so sieht das fertige Ergebnis aus… 🙂
In der vergangenen Saison erwies sich der Slash 4×4 Platinum als (fast) unkaputtbares Spaßmobil. Meine anfänglichen Bedenken, dass der Slash auf unserer Strecke mit den E-Buggys womöglich nicht mithalten kann erwiesen sich als unbegründet! Zugegeben, der Slash hat im harten Renneinsatz gegenüber Buggys aufgrund seiner konstruktiven Eigenschaften einen kleinen Nachteil. Aber über den Verlust der wertvollen Sekunden im gemischten Rennen sieht man gerne bei den ewiglangen Drifts hinweg 🙂
Bei einer Streckenlänge von ca. 240m, die Anzahl der Runden pro Akkuladung und Wochenenden komme ich überschlagsmäßig auf stattliche 255km Fahrleistung!
In Anbetracht dieser Leistung habe ich verhältnismäßig wenig Ersatzteile benötigt. Noch dazu wenn der Slash ausschließlich auf unserer Offroad Strecke bewegt wird und der Verschleiss dabei erfahrungsgemäß hoch ist. Der Slash hat meiner bzw. unserer Ansicht nach nur wenige Schwachstellen die als Verbesserungswürdig erscheinen.
Temperatur
Für einen Texaner eigentlich höchst ungewöhnlich, hat der Slash ein markantes Temperaturproblem! Der Betrieb mit einem 3S LiPo Akku und einer Umgebungstemperatur von <25°C treibt den Motor auf eine Gehäusetemperatur von 100°C und mehr sodass eine Abschaltung durch den Regler die Folge ist. Bei unseren Rennwochenden im Sommer wurde ich in der Regel nach drei bis vier Runden aufgrunddessen zum aufgeben gezwungen. Selbst nach der Montage einer Lüftungskonstruktion über den Motor und zusätzlichen Kühlrippen quittierte er regelmäßig mit dem aufleuchten der roten LED am Regler den Dienst.
Mit meiner ersten Variante der aktive Motorkühlung konnte ich die Temperatur nicht weit genug verringern sodass ich eine weitere Modifikation ausprobierte. Mit einem größeren Lüfter und einem großflächigen Alu Kühlkörper pendelt sich nun die Temperatur unter dem kritischen Abschaltwert ein.
Beim ersten Versuch habe ich einen Motorkühler von Conrad leicht modifziert. Der verbauter Lüfter ist allerdings etwas zu klein und die Leistung nicht ausreichend um den Motor genug herunterzukühlen.
Bedingt durch den größeren 40x40mm Lüfter habe ich bei meiner zweiten Variante eine Carbonplatte über Motor & Regler angebracht. Derzeit arbeitet nur über dem Motor ein 40×40 Lüfter. Beim Regler ist weiterhin der originale Traxxas im Einsatz.
Die besten Laufzeiten erreichte ich schlussendlich mit folgender Kombination:
Differential anstelle des Slippers, AZ/HZ 12 zu 54 und weiche feinnoppige Reifen wie zB. die VTEC Overdose. War die Umgebungstemperatur nicht all zu extrem, hatte der Motor nach 7 Runden zwischen 80°C und 90°C. Unerlässlich und zwingend notwendig ist eine zusätzliche aktive Motorkühlung!
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Für die Herstellung diverser RC Teile war mitunter das Aus- & Nachmessen bisher der größte Aufwand. Leider beinhaltet der Standardlieferumfang der Bernardo KF 20 L Super keine Anbaumessschieber. Ein komplettes Nachrüst- System, also Messschieber und eine Anzeigeeinheit kostet gleich mal 300.- EUR und mehr. Unabhängig davon ob von Bernardo, Wabeco o.ä… Darüber hinaus sind die Anzeigeeinheiten in dieser Preisklasse in der Regel mit einem sehr kleinen Display (teilweise sogar ohne Beleuchtung) ausgestattet sodass eine Montage in unmittelbarer Nähe notwendig ist.
Im Internet findet man mittlerweile einige, wenn auch unvollständige Schaltpläne, div. Darstellungen und angebliche Aufnahmen von funktionierenden Positionsanzeigen. Nach Rückfrage kam nur selten eine hilfreiche Antwort retour.
Glücklicherweise stieß ich durch Zufall auf die Webseite von Hrn. Tewes in der in weiterer Folge ein Link zu Hrn. Radow’s Seite zu finden ist. Wolfgang bietet dabei Platinen zum selbst bestücken an, welche wiederrum auf die Mikrocontroller von Rainer abgestimmt sind. Nähere Informationen findet man auf den jeweiligen Webseiten.
Nach Kontaktaufnahme, Klärung der Einzelheiten und Bestellung der jeweiligen Komponenten konnte es nach einiger Zeit losgehen.
Aufgrund des neuen Mikrocontrollers sind ein paar Änderungen notwendig. Welche Komponenten entfallen und wie der Adapter zu verdrahten ist findet man auf der Seite von Rainer.
Bild des Adapters (von 20pol auf 28pol):
Fertig bestückte Steuerplatine:
Wie kann man mir zum Geburtstag eine Freude bereiten? Richtig, mit einem GPM Racing Stoßdämpfer Set für meinen Slash 🙂 (Danke Andy!!!)
Im Set pro Achse liegen verschiedene Federn bei welche nicht nur farblich, sondern auch in der Härte unterschiedlich sind.
Schwarz = hart, Orange = mittel, silber = weich
Beim ersten direkten Vergleich mit den originalen Dämpfern fällt auf, dass die GPM bockhart sind. Die herstellerseitige Wahl des Öl’s ist vielleicht bei einem schweren E-Buggy die richtige, jedoch bei einem Fliegengewicht wie es der Slash ist, leider die falsche Wahl. Daher, Deckel auf und Öl raus! Das dickflüssige Öl wurde durch ein Reely Stoßdämpfer Öl mit einer Viskosität von 300 ersetzt.
Danach um Welten besser, jedoch noch immer um einen Tick zu zäh. Werde nach den ersten Fahrversuchen entscheiden ob ich ein flüssigeres nehme soll…
Nun zu den Federn. Die silbernen taugen nichts, bleibt schwarz oder Orange. Hab mich letztendlich für die Orangenen Federn entschieden. Mit diesen federn die Dämpfer nun wunderbar ein. Zum anderen sieht die Kombination sensationell aus!
Darüber hinaus möchte ich euch meine neue Karosserie nicht vorenthalten. Inspiriert vom Losi 5t hab ich den Slash in der gleichen Farbgebung lackiert. Die Karosserie selbst ist eine jconcepts Truth.
Die Wandstärke der jconcepts Karosserie ist etwas stärker als die originale Traxxas Karo. Auch von den Details ist die jconcepts schön ausgearbeitet. Die obligatorischen Mud Guards wurden aus alten Fußmatten zurecht geschnitten, mit Laschen versehen und auf ein Alu- Rohr befestigt.
Beim Umbau des Slash Motorkühlers hab ich blöderweise den Temperatursensor zerstört. Nicht weiter schlimm, dachte ich… das Spektrum Ersatzteil wird ja nur wenige Euros kosten. Oha, falsch gedacht – 10.- EUR und mehr muss man für einen Heißleiter, 20cm Kabel und einen Stecker zahlen.
Das geht auch anders…. ab zum Conrad! 🙂
Conrad Best.Nr. 500682 – 62
Heißleiter S861 Epcos HEISSLEITER, PRÄZ.TEMP.-MESSUNG, S861
| R 25 | 10 K |
|---|---|
| Typ | B57861S103F40 |
| Toleranz ± | 1 % |
| Kategorie | Heißleiter |
| Bauform | S861 |
| Temperaturbereich | -55 – +155 °C |
| Nenn-Temperatur | +25 °C |
| Inhalt | 1 St. |
Im Netz selbst konnte ich keine weiteren Informationen finden, welche Temperatursensoren die Firma Spektrum für seinen Telemetrie Schnickschnack einsetzt. Nach einigen Probefahrten und einem anschließenden Messabgleich mit dem Laser Infrarottemp.- Messer sind die Werte annähernd gleich.
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